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OP-Risiken

Die Minimierung von OP-Risiken ist ein wesentlicher Bestandteil aller chirurgischen Eingriffe und beginnt schon vor Ihrer Operation.

Voraussetzung für medizinisches Personal sind profunde Kenntnisse zur Vorbeugung und Behandlung aller Gegebenheiten. Voraussetzung für Patienten ist das Einhalten von medizinischen Empfehlungen, denn Komplikationen können sowohl vom Behandelnden als auch vom Behandelten ausgehen. In allen Fällen bereiten sie besondere Umstände für Patient und Arzt, deren möglichst schnelle Behebung von allen Seiten erwünscht wird.

Ein wesentlicher Aspekt für ernste OP-Komplikationen in der Augenlidchirurgie ist eine zunehmend populistische Verharmlosung von Lidkorrekturen mit Social-Media Verniedlichung zu vermeidlich kleinen und schnellen „Wellness-Eingriffen“.

Leistungseinschränkungen vieler Kostenträger mit Trend zum schnellen, ambulanten Operieren steigern das Komplikationsrisiko. Gerade in einer alternden Gesellschaft sind viele selbst versorgende Patienten und auch mobiles Pflegepersonal mit einer spezifischen OP-Nachsorge zu Hause erheblich überfordert. Dies erhöht die Anzahl aufwendiger Revisionseingriffe mit längeren und auch stationären Folgebehandlungen.

OP-Folgen von „normal“ bis „ernst“ können überall entstehen. Als hochspezialisiertes Zentrum behandeln wir zunehmend OP-Komplikationen.

Beispiele möglicher OP-Risiken in der Augenlid-Chirurgie